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Lieblingstools, Morgenroutine, Networking-Events und mehr: So ticken unsere Coworker

 

Jeder arbeitet ja ein bisschen anders, startet entweder mit E-Mails oder Kaffeekochen den Arbeitstag. Jeder hat seine Lieblingstools, die aus dem eigenen Arbeitstag nicht wegzudenken sind und hat seine Methode auch mal abzuschalten. Wie ticken unsere Coworker? Welche Tools nutzen sie, wie starten sie ihren Tag?Wir haben knallhart nachgefragt und bei zwar Grafikdesignerin Nicole Kipphardt, Buchhalter Stefan Sablowski, Social Media-Expertin Karen Falkenberg, Unternehmensberater Rainer Weichbrodt und “Coach ohne Couch” Angela Köneke.

Wie sieht eure Morgenroutine aus – wie startet ihr euren Arbeitstag?

Nicole: Ich starte mit einem gemütlichen Frühstück mit meinen Kindern. Für mich ist es wichtig, entspannt in meinen Tag zu starten.

Rainer: Mit dem Lesen von Emails, Tweets, Posts etc. und deren Bearbeitung, wenn nötig.

Stefan: Start des Kaffeeautomaten, E-Mails bearbeiten und Termine für die nächsten Tage koordinieren.

Karen: Mit einem großen Latte Macchiato die Social Media Kanäle checken.

Angela: Espresso mit Liste was jeweils heute fertig sein muss, um es dann zur Seite zu legen. Danach auf jeden Fall zuerst die Ideenmaschine anwerfen und spannende Projekte / Aufgabengebiete visionieren. Das beflügelt mich und meinen unruhigen Geist, um danach Routinen und weniger spannende Aufgaben mit Leichtigkeit und guter Laune zu bearbeiten.

Welche Tools sind aus eurem Arbeitsalltag nicht wegzudenken?

Nicole: Mein Computer und meine funktionale Maus 😉

Rainer: Terminplaner (Outlook) und Kaffeemaschine.

Stefan: Mein Buchhaltungsprogramm. Ohne dem läuft nix!

Karen: Snagit, Wunderlist, Dropbox, vine, tweetdeck

Angela: „To don’t“-Listen, mein persönliches Creativboard. Am Abend eine kurze Sequenz „Was war heute alles gut?“, „Wofür bin ich heute dankbar?“ – dauert 5 Minuten und lässt einen entspannt einschlafen – denn es unterbricht bewusst alle eventuellen  Gedankenkreise, was noch zu tun ist und lässt vergessen, was punktuell nicht geklappt hat.

Welche Blogs oder Magazine lest Ihr regelmäßig und am liebsten?

Nicole: Die Novum oder Fishers Archiv oder online auch Behance. Ich lasse mich gerne inspirieren und schaue mir die aktuellen Markttrends an.

Rainer: Mittlerweile lese ich (außer Bücher) keine Printmedien mehr. Bei einigen Webseiten habe ich die RSS-Feeds abonniert wie für die Initiative Neue Qualität der Arbeit (www.inqa.de). Blogartikel lese ich durch Hinweise auf Facebook, Twitter und Co.

Stefan: ruhrgruender.de und steadynews.de. Immer wieder interessant zu sehen, wie andere unterwegs sind.

Karen: typo3blogger.de, ruhrguender.de, steadynews.de und als Zeitschrift t3n und C’T

Angela: Positivepsychology.com, Ruhrgründer, steadynews natürlich. Ich lese nach Themen, weniger nach Magazinen – interessiert mich ein Thema, „verschwinde ich darin“ und lese querbeet alles was ich dazu Aktuelles und Grundlegendes finden kann.

Auf welches Networking-Event geht ihr gern regelmäßig?

Nicole: Zum Work Inn Mitbringfrühstück.

Rainer: Grillen mit der Familie. Es gibt so viele interessante Events wie die BarSession in Dortmund oder die vielen neuen in der Gründerszene. Aber auch hier gilt, Themen und Inhalte entscheiden. Das Format der Barcamps zieht mich an, diese Veranstaltungen nutze ich zunehmend.

Stefan: Mitbringfrühstück im WorkInn, BarSession der Business Academy Ruhr GmbH

Karen: Frauennetzwerk-Events in Unna und Dortmund, All-you-can Meet der Wirtschaftsjunioren, BarSession und TYPO3CAMP z.B. TYPO3 Camp Rhein Ruhr im Unperfekthaus.

Angela: Zur Zeit sind es diverse Veranstaltungen, die vom Work Inn oder durch das angebundene Netzwerk zu mir kommen.

Wie schaltet ihr am besten vom Berufsalltag ab?

Nicole: Mit meinem Sport. Wenn ich nicht die Möglichkeit habe, im Gi (Karate Anzug) in der Halle zu stehen, ziehe ich bei Wind und Wetter meine Laufschuhe an und laufe – gerne auch durch Regen.

Rainer: Bewusstes Atmen, Meditations-Yoga, Muskelrelaxation, Achtsamkeit und frische Luft schnappen.

Stefan: Telefon ausmachen und Outlook schließen. Es wird schlagartig besser.

Karen: Familie, Hund und Gartenarbeit

Angela: Ich hätte es nie gedacht, aber Yoga und Meditation sind ganz weit vorne – allerdings direkt gefolgt von Spaziergängen am See, gesellige Sitzgruppen mit Freunden und/oder spannenden neuen Kontakten oder auch vielfältigen Kulturveranstaltungen.

 

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